Der Ausgangspunkt von Minimal Art und Minimal Music ist die Reduktion, worauf die in den folgenden Kapiteln skizzierten Techniken und Aspekte aufbauen und damit verschiedenste Variationen beider minimalistischer Strömungen ermöglichen. Zu Beginn bedarf es eines kurzen Überblicks über Grundprinzipien und bekannteste Vertreter der objekthaften Kunst und der minimalistischen Musik, um nach einem historischen Streifzug die unterschiedlichen Positionen der diversen Künstler näher zu betrachten und miteinander vergleichen zu können.

Definition der Minimal Art
Die Mehrheit der minimalistischen Künstler arbeitet mit einfachen, geometrischen Figuren. Als Ideal finden oft das Quadrat oder der Kubus aufgrund ihrer identischen Seitenlängen Verwendung, während das Objekt in einer unkomplizierten Grundbeziehung zum Raum parallel zu den Wänden und der Bodenmaserung steht. Das Material selbst wird kaum vom Künstler bearbeitet, sondern vorwiegend maschinell vorfabriziert und normiert.
Damit sind die „Minimalanforderungen an eine Skulptur, nämlich Räumlichkeit, Masse und Material“[1] bereits erfüllt, nur selten gehen Künstler über dieses Minimum hinaus. Bedeutsam ist weiters die kritische Haltung der Minimalisten gegenüber der Kunst im Allgemeinen und dem traditionellen Ausstellungsraum im Speziellen, was beispielsweise durch sperrige Objekte sichtbar wird, die für kleine Galerien völlig überdimensioniert erscheinen.

Definition der Minimal Music
Ähnlich der Kunst bezieht sich die Reduktion in der Musik mit minimalistischen Tendenzen auf das Material und die Kompositionsstruktur gleichermaßen. Wird das Material in der Minimal Art auf geometrische Formen begrenzt, so findet sich bei der Minimal Music eine Reduzierung von Tonanzahl, Intervallen und Dynamik wieder. Weiters meiden die Künstler jegliche Komplexität bezogen auf Rhythmik, Artikulation und Klangfarbenspektrum.
Im nächst größeren musikalischen Schema werden einzelne Parameter zu größeren Einheiten zusammengefasst. So kann eine minimalistische Komposition beispielsweise aus bloß einem Ton oder Klang bestehen, besonders lang andauernde Noten und Pausen beinhalten oder einzelne Töne in den Grundkonstellationen wie Dreiklangsbrechung, Tonleiter oder Kreisfigur miteinander verbinden.
Erst die Kompositionstechnik erlaubt eine Verknüpfung der vorhin genannten Elemente im Kontext des gesamten Musikstücks und wiederholt diese entweder mit minimaler oder keiner Veränderung. Auch können in definierten Regionen geringfügige Änderungen wie Addition, Subtraktion oder Tontausch stattfinden, ohne dabei der minimalistischen Tendenz der Komposition entgegenzuwirken. Betrachtet man die Minimal Music im musiktheoretischen Umfeld, bietet sich eine dem Kritiker und Komponisten Reinhold Urmetzer ähnliche Überlegung an, der die Minimal Music mit Musikstilen gleichsetzt, „die sich nicht der seriellen, postseriellen oder atonalen Kompositionsweise verpflichtet fühlen“[2].

Protagonisten der minimalistischen Bewegung
Der Minimalismus wird überwiegend als amerikanisches Phänomen wahrgenommen, wenn auch dessen historische Entwicklung nicht auf die USA begrenzt ist. Dennoch werden in Kunst und Musik ausschließlich US-Amerikaner als wichtigste Vertreter genannt, die ihr Schaffen meist auf New York konzentrieren. So werden in der Minimal Art die fünf Künstler Carl Andre (1935 in Massachusetts geboren), Dan Flavin (1933 in Jamaica, NY geboren, 1996 in Riverhead, NY gestorben), Donald Judd (1928 in Missouri geboren, 1994 in New York gestorben), Sol LeWitt (1928 in Connecticut geboren) und Robert Morris (1931 in Kansas City geboren) genannt, als Stellvertreter der Minimal Music gelten Philip Glass (1937 in Baltimore geboren), Steve Reich (1936 in New York geboren), Terry Riley (1935 in Kalifornien geboren) und La Monte Young (1935 in Idaho geboren).
Allerdings stammt die Stileinordnung ihrer Werke nicht von den Künstlern selbst, sondern wie so oft von der Kunst- und Musikkritik. Der Ausdruck Minimal Art taucht erstmals 1965 in Richard Wollheims gleichnamigem Essay auf, bei der Minimal Music hingegen ist ungeklärt, ob der Begriff zuerst von Michael Nyman (1944 in London geboren) 1968 oder Tom Johnson (1939 in Colorado geboren) 1972 für die minimalistische Bewegung verwendet wird.[3]
Aus dieser Subsumierung der unterschiedlichen Ansätze des Minimalismus ergibt sich eine ablehnende Haltung vieler Künstler wie Steve Reich zusammenfasst: „Ich glaube nicht, daß ein solches Label gut für das musikalische Denken ist, weil es einem meistens sagt, wer man ist und einen definiert, und das ist eigentlich das letzte, was man als Komponist will, […] weil man wachsen will hin zu etwas, was man nicht kennt.“[4]

Historisches zur Minimal Art
Auch wenn eine so aufmerksame Kritikerin wie Lucy Lippard 1967 hilflos erklärt, der Minimalismus sei „eine Jungfrauengeburt“[5], entsteht die Idee der radikalen Reduktion und somit das Grundprinzip der minimalistischen Konzepte nicht erst mit der Minimal Art, sondern wird bereits um 1912 von Kasimir Malewitsch im Suprematismus formuliert. Beispielhaft reduziert Malewitschs Schwarzes Quadrat auf weißem Grund (1913) die vom gegenständlichen Bild gelösten Elemente der Kubisten auf eine quadratische Grundform.
Konkrete Parallelitäten ergeben sich auch bei der Betrachtung des russischen Konstruktivismus der frühen 20er Jahre, als sich vornehmlich Vladimir Tatlin (1885 in Moskau geboren, 1953 ebendort gestorben) und Alexander Rodtschenko (1891 in St. Petersburg geboren, 1956 in Moskau gestorben) an einer Integration der industriellen Produktion in einer Kunstumgebung versuchen.
Weitere Annäherungen, allerdings weniger in ästhetischer als vielmehr in konzeptioneller Hinsicht finden sich schließlich bei Marcel Duchamp (1887 in Blainville-Crevon geboren, 1968 nahe Paris gestorben), der mit seinen Readymades bereits 1914 weit reichende Kunstskandale auslöst. Indem er die Definition von Kunst auf den Akt der Materialauswahl ausweitet, kann er ein Pissoir auf einem Sockel namens Fountain (1917) zum Kunstwerk erheben und in das Museum stellen. Während die Reduzierung der künstlerischen Tätigkeit deutliche Analogien zur Minimal Art aufweist, ist vor allem seine Kunstkritik dem minimalistischen Ansatz sehr nahe. Im Detail betrachtet ergeben sich jedoch gerade hier feine Unterschiede, da Duchamp die gegebenen Konventionen des Kunstbetriebes ironisiert, die Minimal Art diese jedoch zu revolutionieren sucht.
So spricht auch der Kunsthistoriker Irving Sandler von einer Kunst, die gemacht wird, um Kunst zu kritisieren und nichts anderes.[6] Jene bewusste Möglichkeit von Nicht-Kunst ist auch der Pop Art zuzuschreiben, die gleichzeitig mit den minimalistischen Auseinandersetzungen in der Kunst um 1962 entsteht, wobei die Minimal Art aber erst ab 1965 mit umfangreicheren Ausstellungen in New York Aufmerksamkeit erregt. Während die Pop Art die Massenkultur zum Kunstobjekt erhebt, erfährt diese in der minimalistischen Kunst jedoch eine strikte Ablehnung.
Die Geschichte der Minimal Art an dieser Stelle detailliert auszuführen, wirkt im Gegensatz zur Betrachtung vorangegangener und beeinflussender Strömungen kaum sinnvoll, da die üblichen chronologischen Künstlerverzeichnisse dem Anspruch einer differenzierten Auseinandersetzung mit der Thematik nicht gerecht werden. Auch sei auf Peter Schjeldahl verwiesen, der als Kunstkritiker die Meinung vertritt, dass die Geschichte der Minimal Art „noch nicht geschrieben werden kann, weil sie noch nicht beendet ist.“[7] Dass diese Bemerkung aus dem Jahre 1984 weiterhin Aktualität besitzt, äußert sich in dem Umstand, dass vor allem formalistische Kriterien der Minimal Art in vergleichbaren Stilen der Architektur oder im Design weiterverfolgt werden. Die Minimal Music hingegen übt einen relativ geringen Einfluss auf vergleichbare Strömungen anderer Bereiche aus.

Historisches zur Minimal Music
Was für die bildende Kunst der Bruch von moderner Malerei mit der Gegenständlichkeit sowie Duchamps neues Kunstverständnis bedeutet, stellt in der Musik Arnold Schönbergs (1874 in Wien geboren, 1951 in Los Angeles gestorben) revolutionäre, ab 1922 verwendete Zwölftontheorie dar. Laut dem Philosophen Theodor W. Adorno (1903 in Frankfurt am Main geboren, 1969 in Visp in der Schweiz gestorben) sind Schönbergs Stücke „die ersten, in welchen in der Tat nichts anders sein kann: Sie sind Protokoll und Konstruktion in einem. Nichts ist in ihnen von den Konventionen übriggeblieben, welche die Freiheit des Spiels garantierten.“[8]
Mit der Erweiterung des Tonspektrums bei gleichzeitig strenger Verwendungsregelung schafft Schönberg somit die Entwicklungsgrundlage jeder minimalistischen Musik. Durch das Miteinbeziehen von atonalen Elementen verhilft er der Minimal Music überdies hinaus zu den oft eingesetzten, geringen Veränderungsgraden innerhalb des musikalischen Materials, ohne jedoch dabei den Stil zur Atonalität zu verpflichten. Dass sich Schönberg der Kritik des Überflüssigen verbunden fühlt, lässt bereits der Held aus seinem Drama mit Musik Die Glückliche Hand (1913) mit seiner Aussage „Das kann man einfacher“ erahnen.
Doch auch vor der Jahrhundertwende machen sich Individualisten wie beispielsweise Erik Satie (1866 in Honfleur geboren, 1925 in Paris gestorben) in seinem 840 Mal zu wiederholenden Werk Vexations (1893) unverkennbar die Mittel der Repetition zunutze, wenn sich diese auch eher auf die Gesamtkomposition denn das Tonmaterial beziehen. Die Uraufführung von Saties Werk findet 1963 mit zwölf Pianisten statt, unter denen sich auch der Experimentalist John Cage (1912 in Los Angeles geboren, 1992 in New York gestorben) befindet, der auf konzeptioneller Ebene einen sehr großen Einfluss auf minimalistische Tendenzen nicht nur in der Musik ausübt. Im Werk 4' 33" (1952), das sich mit einer Länge von 273 Sekunden am absoluten Nullpunkt in Grad Celsius orientiert, reduziert er die musikalische Information während der Aufführung auf ein Minimum und deklariert die durch das Publikum entstehenden, nicht vordefinierten Geräusche zur eigentlichen Musik.
Als Pionier der eigentlichen Minimal Music zu Beginn der 60er Jahre gilt La Monte Young, der in seinem Studium Schönberg kennen lernt und vorerst von dessen Zwölftontheorie stark geprägt wird. Für die Betrachtung der minimalistischen Aspekte ist vor allem Youngs Entzeitlichung der musikalischen Elemente wichtig. In Berkely trifft Young wenig später auf Terry Riley, der sich davor hauptsächlich mit serieller Musik beschäftigt und 1964 die erste als minimalistisch bezeichnete Komposition In C schreibt. Bei der Erstaufführung ist auch Steve Reich beteiligt, der gerade mit seiner Tonbandschleifenmusik It’s gonna rain (1965) experimentiert und kurz darauf in New York auf Philip Glass stößt.
Nach dem Höhepunkt der Minimal Music in den 60er und 70er Jahren verschwindet die frühere Radikalität der Hauptvertreter weitgehend, was unter anderem auf die Auseinandersetzung mit anderen Kulturkreisen zurückzuführen ist. So beschäftigen sich Young und Riley unter der Leitung des nordindischen Musikers Pandit Pran Nath (1918 in Indien geboren, 1996 in Berkely, CA gestorben) intensiv mit der Ragamusik, deren starker Einfluss beispielsweise in Rileys Werken Shri Camel (1976-78) und The Harp of New Albion (1984) erkennbar wird.
Die indische Musik mit ihren mikrotonalen Änderungsgraden und der additiven Rhythmusgestaltung erweckt in Kreisen minimalistischer Komponisten großes Interesse, wie auch Glass’ Verbundenheit zu Ravi Shankar (1920 in Varanasi, Indien geboren) bezeugt. Glass bleibt jedoch im Gegensatz zu Young nicht auf indische Einflüsse konzentriert, sondern schreibt später beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Godfrey Reggio die Filmmusik zur globalisierungskritischen Filmtrilogie Koyaanisqatsi (1983), Powaqqatsi (1988) und Naqoyqatsi (2002).
Reich hingegen beschäftigt sich intensiv mit ghanesischer Trommelmusik, was vor allem in seinem Werk Drumming (1971) Ausdruck findet. Später studiert er hebräische Schriftsprache und synagogale Psalmtraditionen und stellt im mit seiner Frau Beryl Korot entwickelten Video-Musiktheater The Cave (1993) jüdische und arabische Sichtweisen zur Zeit Abrahams mit heutigen Auffassungen gegenüber, womit sein Interesse zur politischen und religiösen Thematik tendiert.

Reduktive Ansätze
Die Reduktion kann sich auf das Konzept, die Ausführung oder sogar beides beziehen. Minimalistische Konzepte wie beispielsweise die Repetition oder mathematisch-logische Verfahren beruhen auf exakt definierten Vorgängen zur Reduzierung, die in ihrer Ausführung durchaus komplexe Ausmaße annehmen können. Ist das Endergebnis der Reduktion des konzeptionellen Hintergrundes minimal, sieht man lediglich das, was man sieht, wie der minimalistische Künstler Frank Stella (1936 in Massachusetts geboren) in einem Gespräch mit Judd und dem Kunsthistoriker Glaser anmerkt.[9] Eine simple Ausführung wiederum kann auf vielschichtige Konzepte zurückgehen, ohne jeglichen minimalistischen Anspruch einzubüßen.
Darüber hinaus ergibt sich eine Unterscheidung zwischen dem materiellen und dem strukturellen Minimalismus. Ersterer reduziert das Objekt- oder Tonmaterial auf ein Minimum, während letzterer auf die Reduktion der ästhetischen oder musikalischen Struktur zielt. Diese zeichnet sich durch eine konsequente Durchführung von besonders einfachen Kompositionsprinzipien aus, was sowohl für die Minimal Art als auch die Minimal Music gilt. Eine Abstinenz der künstlerischen Persönlichkeit im Werk hingegen findet nur in der bildenden Kunst statt. Mit der sogenannten zweiten Künstlergeneration, zu der vor allem Bruce Nauman (1941 in Indiana geboren), Richard Serra (1939 in San Francisco geboren) und Eva Hesse (1936 in Hamburg geboren, 1970 in New York gestorben) zählen, wird die Unterdrückung der künstlerischen Persönlichkeit allerdings wieder zunehmend in den Hintergrund gedrängt.
Die elementarste Art der Reduzierung stellt die Verwendung von Grundformen dar, die sich formal nicht weiter simplifizieren lassen und somit ein Minimum an Form beschreiben. In der Minimal Art trifft man folglich oft auf Elemente mit gleichen Seitenlängen. Ad Reinhardt beispielsweise malt von 1956 bis zu seinem Tod ausschließlich „Black Paintings“, die er ab 1960 im quadratischen Format 152,4 x 152,4 cm mit jeweils kaum differenzierbaren Schwarzschattierungen gestaltet. Selbst das Format reduziert er auf den Begriff „größenlos“, indem er es als „so hoch wie ein Mensch und so breit wie die ausgestreckten Arme eines Menschen (nicht groß, nicht klein, größenlos)“[10] definiert.
Ähnliche Arbeitsweisen sind bei Yves Kleins monochromen Bildern ab Anfang der 50er Jahre zu beobachten. Um jeglichen Hinweis auf den Malakt verschwinden zu lassen, trägt er je eine Farbe (gelb, orange, rot, gold, später sein selbst entwickeltes Ultramarin International Klein Blue, kurz IKB) außerordentlich gleichmäßig auf eine Leinwand auf.
Klein ist einer der wenigen Künstler, dessen Werke sowohl in der Minimal Art als auch der Minimal Music Anerkennung finden. Die radikalen Ansätze der monochromen Bilder überträgt er direkt auf seine Kompositionen wie die Symphonie Monoton – Silence (1947), die lediglich aus einem einzigen, lang anhaltenden Dur-Dreiklang und einer anschließenden Stille besteht. Die daraus folgende Entzeitlichung verleiht dem Werk eine stark meditative Prägung, wie sie in der Minimal Music insbesondere bei La Monte Young anzutreffen ist und im letzten Kapitel näher beschrieben wird. Diese besonders reduzierte Form der minimalistischen Musik definiert Young als etwas, das mit einem Minimum an Mitteln erreicht wird. Harmonik, Rhythmus, Dynamik und Instrumentation bleiben während der gesamten Werkdauer gleich oder ändern sich nur geringfügig. Damit ist die Grundvoraussetzung des Minimalismus als Reduktion des Materials festgelegt, die bestimmte Techniken mit sich bringt, von denen die Verwendung der Repetition eine der wichtigsten ist.[11]
Auf die Minimal Art transponiert führt diese Definition der Materialreduzierung unter anderem zu den Überlegungen von Richard Serra, der vor allem durch die aufschreckende Direktheit seiner Eisenplatten Berühmtheit erlangt. Seine Objekte nehmen Begriffe wie Reinheit oder Absolutheit für sich ein und nähern sich dem von Young definierten Minimum an Mitteln, wenn sich Serra auf die Grundeigenschaften der verwendeten Materialien konzentriert. So verwendet er in One Ton Prop (House of Cards) (1968/69) ausschließlich aneinander gelehnte Metallplatten, deren Struktur er nur von der Schwerkraft bestimmen lässt.
Der ästhetischen Entscheidung absoluter Reduktion begegnet man im übertragenen Sinne bereits bei Schönberg: „Die Musik soll nicht schmücken, sie soll wahr sein“. Mit dem weiteren Zitat „Kunst kommt nicht von Können, sondern vom Müssen“[12] ebnet Schönberg den Weg zur Frühzeit des Minimalismus, in der laut dem Kunsthistoriker Irving Sandler nichts bestand, das hässlicher, weniger nach Kunst oder transgressiver aussah.[13]